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Hausmittel gegen Impotenz

Hausmittel gegen Erektionsstörung

Impotenz ist nicht gleich Totalausfall. Viele Hausmittel können helfen, um der ermüdeten Männlichkeit auf die Sprünge zu helfen. Ein großer Teil der kurzzeitigen erektilen Dysfunktionen sind auf einen gestörten Stoffwechsel oder Hormonhaushalte zurückzuführen. Welche Hausmittel sich zum Start Ihrer Selbsttherapie eignen, erfahren Sie bei uns.

Das sind richtige Hausmittel gegen Erektionsstörungen

In Sachen Hausmittel gegen Impotenz haben merikanische Wissenschaftler herausgefunden, dass der Mann beim Samenerguss relativ viel Zink verliert und Mangel an Zink sowie Vitamin A allmählich zur Schwächung der Liebeskraft führen. Zink ist reichlich in Meeresfrüchten, Austern, Vollkornprodukten, Weizenkeimen und Hähnchenfleisch enthalten.

Eine Studie in Stockholm von Prof. Dr. Rolf Gunderssen hat ergeben, dass der reichliche Genuss von Papayas, Mangos, Melonen, saftigen Birnen und frischen Ananas die Liebeskraft fördert. Auch Sellerie und Artischocken leisten ihren Beitrag dazu.

Eine Studie aus dem Libanon hat ergeben, dass die Anzahl der Spermien binnen 8 Monaten auf das Fünffache stiegen, wenn die Männer dreimal täglich Blütenpollenkapseln zu sich nahmen.

Folgende Lebensmittel gelten als Hausmittel gegen Impotenz

Diese Lebensmittel können bei Impotenz helfen:

  • Meeresfrüchte
  • Austern
  • Vollkornprodukte
  • Weizenkeime
  • Hähnchenfleisch
  • Papayas
  • Mangos
  • Melonen
  • Birnen
  • Ananas

Ernährung umstellen bei Erektionsstörung

Hausmittel Impotenz

Alle Völker kennen bestimmte Nahrungsmittel, die die sexuelle Lust und Kraft erhöhen. Die alten Ägypter schrieben dem Salat höchst anregende Wirkung zu, während der indische Freiheitskämpfer Gandhi keine Milch trank, weil ihm die zu anregend erschien. Oft sind es auch besonders teure Lebensmittel, der diese Kraft zugeschrieben wird. Bei uns gelten Kaviar, Austern und Trüffeln als Aphrodisiaka, auch der Hoden von Stieren, der Taurin enthält. steht ganz oben auf der Liste der erotisierenden Nahrungsmittel. Der wissenschaftliche Nachweis der Wirkung steht aus, wohl aber beflügeln Fantasie und Selbstvertrauen nach dem Genuss…

Am wichtigsten ist jedenfalls die gesunde Ernährung, um Risikofaktoren wie Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck und vor allem Diabetes zu vermeiden, denn diese haben den negativsten Einfluss auf die Erektionsfähigkeit.

Sie haben richtig gelesen. Im Gegensatz zur Verabreichung von Medikamenten wie Viagra benötigen Sie keinen Arzt, um an Ihrer Ernährung zu feilen. Zwar wird das Ergebnis wahrscheinlich etwas geringer ausfallen, aber durch natürliche Hausmittel belasten Sie Ihren Körper nicht zusätzlich, Sie tun etwas Gutes für Ihre Gesundheit. Punkt eins für Sie: Sie machen sich Gedanken über den Zustand Ihrer Vitalität und das kann zweifelsohne nicht ungesund sein. Sie werden bei Ihren Recherchen im Internet sehr schnell herausfinden, dass das große Geheimnis der Manneskraft in einigen Nahrungsmitteln liegt. Das wusste auch schon Ihre Großmutter, aber was können Hausmittel wirklich und wobei handelt es sich nur um einen Placebo-Effekt? Der, auf der anderen Seite, auch nicht zu verachten wäre, solange er hilft.

Nahrungsmittel

Vielen Medikamenten zur Bekämpfung der Impotenz ist Arginin oder Zink beigemengt. Arginin ist beispielsweise in Walnüssen enthalten. Durch die Zufuhr von reichlich Arginin werden die Blutgefäße in den Schwellkörpern des Gliedes erweitert, was zur besseren Durchblutung und somit zur Erektion führt. Artischocken sollen durch das enthaltene Vitamin C die Sexualdrüsen direkt stimulieren. Das hilft zwar weniger gegen die körperliche Impotenz, aber ein Hausmittel um die Lust zu entflammen, kann schließlich nichts schaden. Wer weiß, vielleicht ist die Beziehung lediglich etwas eingeschlafen? Von der potenzfördernden Wirkung des Spargels und Knoblauchs haben Sie sicherlich schon gehört. Diese Hausmittel stechen vor allem durch die Spurenelemente Zink und Molybdän hervor. Zink ist ebenfalls in Fleisch, Meeresfrüchten und Austern enthalten.

Es soll helfen, die Erbsubstanz aufzubauen und den Zucker- Fett- und Eiweiß-Stoffwechsel anzukurbeln. Dadurch kommt unser gesamtes System in Schwung, was sich positiv auf Ihre Libido auswirken wird. Das zweite Spurenelement Molybdän wird aus diversen Enzymen gewonnen. Es wirkt teilweise entgiftend, regelt den Kupferhaushalt und aktiviert den Eisenstoffwechsel. Neben genannten Produkten ist das Spurenelement in Hülsenfrüchten, Vollkornkost und Rinderleber enthalten.

Heilkräuter

In unseren heimischen Gärten sind vor allem Petersilie und Basilikum als potenzfördernd bekannt. Ziegenkraut und Brennnesseln entkoppeln das männliche Sexualhormon, was zur Anhebung des Testosteronspielgels führt. Etwas südlicher bietet die griechische Antike einen geschmacklichen Exkurs in die Welt der Heilkräuter. Rosmarin wurde der Göttin Aphrodite geweiht und gilt als Elixier gegen die Impotenz. In Afrika gilt die Rinde des Yohimbin-Baumes als bewährtes Hausmittel. Bevor Viagra auf dem Markt erschien, wurde bei Erektionsstörungen meist Yohimbin verabreicht. Im orientalischen Raum schwören Generationen auf Ginseng.

Der uns bekannte Tee wird vornehmlich als lustförderndes Mittel eingesetzt. Damit setzt das Hausmittel nicht bei der körperlichen Erkrankung an, sondern versucht mithilfe der Psyche, den Motor zu starten. Sollte dieser Versuch fehlschlagen, bleiben andere Wege offen. In China wird auch der Baum namens Gingko oder Ginko zu den Hausmitteln gegen Impotenz gezählt. Die Blätter und Samen des Baumes fördern die Durchblutung und regen somit die körperlichen Fähigkeiten an. Sie wirken sich zudem positiv auf die kognitiven Fähigkeiten aus.