Potenzsteigerung ohne Medikamente
Potenzsteigerung ist weder alleiniges Thema für tatternde Greise noch für den Schulhof. Impotenz oder die Unzufriedenheit mit der eigenen Potenz kann jeden treffen, gleichgültig des Geschlechts und Alters. Der Gang zum Arzt fällt vielen Männern in den besten Jahren schwer. So ist es nicht verwunderlich, dass obskure Geschäftemacher im Internet ihr Stündchen geschlagen sehen. Das Angebot an Potenzmitteln schlägt Saltos und oft sind gefährliche Fälschungen darunter. Die schnelle Pille für den langen Sex muss aber nicht sein. Es gibt zahlreiche Alternativen aus dem Nahrungs- und Sportbereich, die Ihnen bei der Potenzsteigerung helfen können. Zugegeben, die Effektivität chemischer Erzeugnisse ist weit höher, direkt proportional steigen aber auch die Nebenwirkungen.
Nahrungsmittel
In unseren Nahrungsmitteln sind Spurenelemente und Enzyme vorhanden, die der Potenzsteigerung dienen. Zink aus Spargel wirkt gefäßerweiternd und fördert somit die Durchblutung. Das gilt auch für den Genitalbereich, wodurch Erektionen gefördert werden. Ferner kann ein großer Anteil des Molybdän-Bedarfes aus Spargel-Gemüse gewonnen werden. Molybdän reguliert Eisen- sowie Kupferhaushalt und sorgt somit für eine ausgewogene Versorgung des Körpers. Weitere Zinklieferanten sind z.B. Fisch und Meeresfrüchte. Artischocken liefern Vitamin C, was die Sexualdrüsen der Männlichkeit direkt anspricht. Ferner wird Vitamin E als Katalysator der Potenzsteigerung angesehen. Diese als „Fruchtbarkeits-Vitamin“ bezeichnete Substanz ist in Vollkornkost und Getreideprodukten gehäuft anzutreffen. Weizenkeime, pflanzliche Öle, Paprika, Spinat und Johannisbeeren könnten Ihren Ernährungsplan ergänzen. Für die abendliche Knabberei sollten Sie auf Walnüsse, Mandeln oder Kürbiskerne umsteigen. Die enthaltenen Aminosäuren wirken sich positiv auf Ihre Manneskraft aus und bleiben vom Hüftspeck fern.
Lebensstil
Der Wandel zu einem gesunden Lebensstil ist das A & O für die Potenzsteigerung. Tatsache ist, dass Alkohol die Impotenz fördert. Niemand wird etwas gegen ein Bier oder ein Glas am Wochenende einzuwenden haben, gelegentlicher Alkoholkonsum in geringen Maßen senkt die Hemmschwellen und steigert das Lustempfinden. Ab wann Alkoholmissbrauch vorliegt, kann in diversen Tabellen oder Ratgebern nachgelesen werden. Meine Meinung ist, dass jeder im tiefsten Inneren weiß, wann er oder sie zu viel trinkt. Ein Übermaß an Alkohol schädigt die Nervenzellen, was zu einer gehemmten Weiterleitung der Reize führt. Außerdem macht Alkohol schlapp, gefühlskalt und entwickelt schleichend ein „LMAA-Gefühl“. Selbst der erotischen Ausstrahlung steht die Fahne im Weg. Ähnliches Übel ohne die psychischen Folgen erhalten Sie durch den blauen Dunst.
Die schädlichsten Stoffe, die beim Inhalieren aufgenommen werden, sind Teer und das entstehende Kohlenmonoxid. Die verengten Blutbahnen hemmen das erigierten des Gliedes. Übergewicht steht der Potenzsteigerung ebenfalls entgegen. Starkes Übergewicht kann einerseits ein Hinweis auf Bluthochdruck oder eine Zuckerkrankheit sein. Auf der anderen Seite gilt es als erwiesen, dass Fettgewebe im Körper eine hormonändernde Rolle übernimmt. Es wandelt männliches Testosteron in weibliche Östrogene um. Die Folge ist ein niedriger Testosteronspiegel, der bekanntlich zu mangelnder Potenz führen kann, wenn auch sonst alles zum Besten steht.
Übungen
Zur Potenzsteigerung ist das Training der Beckenbodenmuskulatur anzuraten. Durch diese Übungen kann der Blutfluss im Penis unterstützt werden. Ferner dient die Muskulatur dazu, den Ejakulationszeitpunkt zu verzögern bzw. zu bestimmen. Die Übung zur Potenzsteigerung ist einfach zu erlernen und praktisch in jeder Alltagssituation trainierbar. Der einzige Knackpunkt ist das Erkennen der richtigen Muskeln. Die angesprochene Muskelgruppe sitzt verborgen im Inneren der Leibeshöhle, etwa zwischen Sitz- und Schambein. Versuchen Sie, beim Wasserlassen, den Fluss wiederholt zu stoppen und wieder freizugeben. Die Gesäßmuskulatur darf diese Vorbereitungen nicht unterstützen. Mit etwas Geduld spüren Sie die Muskelpartie, die es zu trainieren gilt. Haben Sie den Pinkel-Trick einige Male geübt, gelingt Ihnen die Kontraktion des Muskels, auch ohne auf dem Porzellangott zu sitzen. Sie können diese Übung ma Essenstisch, in der U-Bahn oder am Arbeitsplatz machen. Selbst während des Gehens und Stehens lässt sich der Beckenboden trainieren.
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